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250 GTO Schwimmend
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911 Auftauchen
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Mickey Geld
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Miura Emerging
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P4 Aufstrebend
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Typ D schwimmend
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1-ART
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1-ART
Inspiriert vom legendären Ferrari 250 GTO, einer der reinsten Verkörperungen der Marke Ferrari, einem Sammlerliebling im Besitz berühmter Besitzer wie Radio-DJ Chris Evans, den Geschäftsleuten Gregor Fisken, David MacNeil, Pink-Floyd-Schlagzeuger Nick Mason und Modedesigner Ralph Lauren. Und das aus gutem Grund: Er ist selten: Es wurden nur 36 Stück gebaut, er war der letzte GT-Wettkampfwagen mit Frontmotor, der von 1962 bis 1964 die Rennstrecken dominierte, die Tour de France 63 und 64 gewann, bei seinen 500 Wettbewerbsauftritten Klassensieger bei der Targa Florio 62, 63 und 64 sowie bei den Lemans 63 und 64 war und hart gegen Aston Martin DB4 Zagato, Jaguar E-Types und AC Cobras antrat. Aus diesem Grund handelt es sich um das teuerste Auto bei einer Auktion, die im Juni 2018 einen Wert von über 70 Millionen Dollar erreichte.
1-ART
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1-ART
Der vom Porsche 911 Carrera RS 2.7 inspirierte und 1973 vorgestellte RS 2.7 gilt als einer der legendärsten und bedeutendsten Sportwagen, die Porsche je gebaut hat. Der RS (Rennsport) 2.7 wurde zu Homologationszwecken entwickelt und war eine leichte Hochleistungsversion des Standard-911, die auf den Rennsport zugeschnitten, aber auch für den Straßenverkehr erhältlich war. Sein Herzstück war ein 2,7-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 210 PS, eine für seine Zeit bemerkenswerte Leistung, die den RS 2.7 in weniger als 6 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde beschleunigte, eine beeindruckende Leistung, die zu seinem legendären Status beitrug. Was den Carrera RS auszeichnete, war nicht nur sein Motor, sondern auch sein umfassendes Paket an Leistungsverbesserungen. Die Porsche-Ingenieure führten erhebliche Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung durch, darunter die Verwendung von dünnerem Glas, leichteren Karosserieteilen und den Ausbau nicht unbedingt notwendiger Innenausstattungen, wodurch der RS 2.7 ein Gewicht von rund 975 Kilogramm erreichte. Das Fahrverhalten des Autos wurde durch breitere Hinterräder und Reifen sowie eine überarbeitete Fahrwerksabstimmung weiter verbessert, wodurch es sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke außergewöhnlich wendig und reaktionsschnell ist. Der Carrera RS 2.7 war optisch unverwechselbar, vor allem wegen seines Heckspoilers in Form eines Entenbürzels, der der erste seiner Art bei einem Serienfahrzeug war. Dieses Merkmal verbesserte nicht nur die Aerodynamik des Fahrzeugs, sondern wurde auch zu einem bestimmenden ästhetischen Element. Das Auto war in einer Reihe von hellen, auffälligen Farben erhältlich, was zu seiner Faszination und Attraktivität beitrug. Es wurden nur 1.580 Exemplare produziert, der Carrera RS 2.7 war schnell ausverkauft und wurde zu einem Sammlerstück. Seine Erfolge auf der Rennstrecke, darunter Siege bei prestigeträchtigen Veranstaltungen, festigten seinen Ruf als Rennlegende. Heute wird der Carrera RS 2.7 nicht nur für seine Leistung und technische Exzellenz gefeiert, sondern auch für seine Rolle in der Entwicklung der 911-Serie. Er repräsentiert eine goldene Ära der Porsche-Sportwagen und verkörpert eine perfekte Mischung aus Geschwindigkeit, Innovation und Stil, die Porsche-Design und -Technik bis heute inspiriert.
Bathsheba Grossman
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Bathsheba Grossman
„Antichron“ von Bathsheba Grossman ist ein Kunstwerk, das in die faszinierende Welt der mathematischen Skulptur eintaucht und Konzepte der Geometrie und Zeit in einer physischen Form verkörpert und dabei mathematische Präzision mit künstlerischem Ausdruck verbindet. Die elegante Symmetrie des Antichron – seine Gruppe besteht aus drei halben Rotationen um jede Achse – macht ihn bei Mathematikern und Laien gleichermaßen beliebt. Der Begriff „Antichron“ deutet auf ein zeitbezogenes Thema hin und spielt möglicherweise auf unkonventionelle Weise mit dem Konzept. „Anti-“ bedeutet normalerweise gegen oder entgegengesetzt, und „chron“ bezieht sich auf die Zeit (vom griechischen „chronos“). „Antichron“ könnte also Ideen oder Formen hervorrufen, die unsere üblichen Zeitwahrnehmungen in Frage stellen oder die Zeit auf nichtlineare oder abstrakte Weise darstellen. Antichron könnte geometrische Formen oder Strukturen enthalten, die die Komplexität und Flüchtigkeit der Zeit symbolisieren. Dies könnte die Verwendung von Mustern oder Designs umfassen, die sich auf unerwartete Weise wiederholen, oder die Schaffung von Formen, die sich zu verändern scheinen, wenn man sie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, was die veränderliche Natur der Zeit widerspiegelt. Antichron könnte visuell oder konzeptionell Dimensionen jenseits unserer gewöhnlichen Erfahrung darstellen und vielleicht auf die Idee hinweisen, dass Zeit eine Dimension ist, die verdreht, gewendet oder aus mehreren Perspektiven betrachtet werden kann. Antichron von Bathsheba ist unter der Creative Commons-Lizenz – Namensnennung lizenziert.
Bathsheba Grossman
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Bathsheba Grossman
Gyroid by Bathsheba Grossman is a captivating blend of art and mathematics, inspired by the fascinating surface discovered in 1970 by NASA physicist and computer scientist Alan Schoen. Limited to only 49 pieces, each sculpture is a rare masterpiece, embodying exclusivity and exceptional craftsmanship, tailored for collectors seeking a truly unique addition. This mesmerizing mathematical form is exceptional not only for its aesthetic appeal but for its complex properties, it lacks straight lines and planar symmetries, meaning it cannot be split into identical halves along a single plane. The Gyroid is an infinitely connected, triply periodic minimal surface, with minimal area between boundaries, making it a marvel of geometric elegance. Its minimal surfaces have a constant mean curvature of zero, creating a crystalline, repeating structure in three dimensions—a defining quality of triply periodic forms. It is full of spirals (hence the name coined by Alan Schoen) and they're all the same "handedness" or chiral, meaning that there are 2 gyroids, left and right, mirror symmetric. This "chirality" is rare among minimal surfaces. Increasingly significant in scientific research, the gyroid has been found in nature, appearing in the vivid colouration of butterfly wing scales and bird feathers, sparking innovation in biomimetic materials. Gyroid-inspired structures are now at the forefront of applications in supercapacitors, solar cells, photocatalysts, and nanoporous membranes. This intricate surface can even be captured by a simple equation: sin x cos y + sin y cos z + sin z cos x = 0 Bathsheba's gyroid is an exquisite example of math—science’s fundamental language—finding expression in art, nature, and advanced technology. This limited-edition sculpture is produced exclusively by us in partnership with Bathsheba Grossman, allowing you to own a piece that bridges science, beauty, and innovation.
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Bathsheba Grossman
Metatron von Bathsheba Grossman ist von mathematischen und möglicherweise mystischen Themen inspiriert. Metatron spiegelt die komplexe Ordnung und Schönheit abstrakter mathematischer Konzepte wider. Es basiert auf einem Kuboktaeder mit oktaedrischer Symmetrie, die mehrere Rotationsachsen ermöglicht. Abstrakt genug für Sie? Das mussten wir googeln … Der Metatron ist eine unserer spektakulärsten Demonstrationen der außergewöhnlichen Möglichkeiten des 3D-Drucks. Er ermöglicht die Herstellung von Formen und Gestalten, die mit herkömmlichen Methoden nur schwer oder gar nicht herzustellen wären. In verschiedenen mystischen Traditionen ist Metatron der Name eines Engels, der mit den höchsten Ebenen der Führung und Aufzeichnung in Verbindung gebracht wird und oft in geometrischen Begriffen dargestellt oder imaginiert wird. Metatron wurde von Bathsheba Grossman entworfen und ist unter der Creative Commons – Attribution-Lizenz lizenziert.
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1-ART
Wir präsentieren „Mickey Money“, eine 1-ART-Kreation, die auf der ikonischen Hand von Steamboat Willies eigener Mickey Mouse basiert, die das Zeichen des Geldes zeigt. Machen Sie einen Witz daraus: Geht es hier um Mickey Money? Oder, ernster, zeigen Sie mir das Geld! Geht der Witz auf Ihre Kosten?
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Our bronze sculpture, Miura Emerging, captures the spirit of the Lamborghini Miura P400, an icon that redefined automotive excellence upon its launch in 1966 at the Geneva Motor Show. Known as the world’s first true supercar, the Miura’s revolutionary mid-engine layout and sleek design set new standards for performance and style. The Miura’s backstory adds to its mystique: secretly developed by three young engineers—Gian Paolo Dallara, Paolo Stanzani, and Bob Wallace—who worked behind Ferruccio Lamborghini’s back. Lamborghini, cautious about competing directly with Ferrari, would see this covert project become his brand’s defining model. The Miura P400 packed a 4.0-litre V12, culminating at 385 horsepower in the P400SV version, reaching speeds over 170 mph, an incredible feat at the time. Its mid-engine placement brought unprecedented handling, establishing it as a trailblazer in supercar engineering. Designed by Marcello Gandini at Bertone, he revolutionised the design standards of the time with the Miura’s striking pure and graceful lines, and the signature “eyelash” headlights which became instantly iconic. The P400SV model introduced wider rear tyres and upgraded suspension, giving it a fierce, powerful stance—a look our sculpture elegantly preserves. Beyond its beauty and engineering, the Miura started Lamborghini’s tradition of naming cars after Spanish fighting bulls, symbolizing strength and agility, an inspiration reflected in Lamborghini’s raging bull logo. With only 764 units ever made, including 150 P400SVs, the Miura is rare and coveted. Recently, a P400SV reached $4.9 million at auction, with notable owners like the Sultan of Malaysia (who had 3!), the Sheikh of Qatar, Jamiroquai, Jay Leno, Lando Norris, and Nicolas Cage, underscoring its timeless appeal. Miura Emerging offers enthusiasts a piece of this legendary story, encapsulating the allure of a supercar that changed automotive history.
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Inspiriert vom Ferrari 330 P4 / 412P, einem Symbol für herausragende Motorsportleistungen, entstand 1967, um Fords Dominanz in Le Mans herauszufordern. Er wird für sein atemberaubendes Design, seine innovative Technik und seinen triumphalen Dreifachsieg bei den 24 Stunden von Daytona verehrt, mit dem er seinen Namen in die Renngeschichte eingravierte. Der P4 bleibt ein Meisterwerk italienischer Handwerkskunst und verkörpert den Geist des Wettbewerbs und das unermüdliche Streben nach Geschwindigkeit. Der P4 ist einer der am meisten verehrten und kultigsten Rennwagen in der Geschichte des Motorsports und ein wahrer Beweis für Ferraris technisches Können und Rennphilosophie. Er wurde von Mauro Forghieri entworfen und war eine bedeutende Weiterentwicklung seines Vorgängers, des 330 P3, mit einem stärkeren Motor, verbesserter Aerodynamik und einem leichteren Chassis. Das Herz des 330 P4 war sein 4,0-Liter-V12-Motor, der beeindruckende 450 PS liefern konnte, die ihn auf den anspruchsvollsten Rennstrecken der Welt zu unglaublichen Geschwindigkeiten brachten. Der denkwürdigste Moment des 330 P4 kam bei den 24 Stunden von Daytona 1967, wo er einen historischen Dreifachsieg erzielte, Fords Vorherrschaft direkt herausforderte und in Ferraris geschichtsträchtiger Renngeschichte legendär wurde. Bei diesem Sieg ging es nicht nur um die Leistung auf der Rennstrecke; er war ein Statement für Ferraris Widerstandsfähigkeit, technische Exzellenz und Renngeist. Neben seinen Wettbewerbserfolgen wird der P4 für sein atemberaubendes Design gefeiert. Seine schlanken, fließenden Linien und charakteristischen Lufteinlässe machten ihn zu einem der schönsten Rennwagen, die je gebaut wurden, zu einem Symbol für Geschwindigkeit und Eleganz. Das Erbe des Wagens beschränkt sich nicht nur auf seine Rennerfolge oder seine Schönheit; Es legte auch den Grundstein für zukünftige Generationen von Ferrari-Sportprototypen. Heute ist der Ferrari P4 extrem selten, es wurden nur eine Handvoll Exemplare hergestellt. Sein Wert ist unter Sammlern in die Höhe geschnellt, was ihn zu einem der begehrtesten und am meisten verehrten klassischen Ferraris macht. Der P4 fasziniert Enthusiasten und Sammler gleichermaßen und verkörpert den Höhepunkt der Motorsportinnovation der 1960er Jahre und die anhaltende Faszination der Rennsporttradition von Ferrari.
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Inspiriert vom 1954 eingeführten Jaguar Type D hat er sich durch die Kombination aus technischer Leistungsfähigkeit und ästhetischer Schönheit in die Annalen der Motorsportgeschichte eingeschrieben. Der vom legendären Malcolm Sayer entworfene Wagen zeichnete sich in einer wettbewerbsintensiven Ära durch seine charakteristischen Merkmale wie die innovative Monocoque-Konstruktion und das kultige aerodynamische Haifischflossen-Design aus. Dieses Fahrzeug mit seinem 3,4-Liter-Reihensechszylindermotor wurde zu einem Symbol für Leistung und Effizienz, eroberte die Herzen von Rennsportfans und gewann von 1955 bis 1957 dreimal die Zielflagge bei den 24 Stunden von Le Mans. Vom Type D wurden lediglich 87 Exemplare produziert, was jedes davon zu einem seltenen Juwel in der Krone von Autosammlern macht. Der bahnbrechende Einsatz von Scheibenbremsen und die aerodynamisch effiziente Karosserie waren nicht nur Triumphe ihrer Zeit; Sie ebneten den Weg für zukünftige Fortschritte im Automobilbereich. Heute ist der Jaguar Type D nicht nur wegen seiner ruhmreichen Renngeschichte begehrt, sondern auch wegen seiner technologischen Innovationen und seiner zeitlosen Schönheit. Er bleibt unter Sammlern und Enthusiasten eine geschätzte Ikone und ein Beweis für das anhaltende Erbe von Jaguars Engagement für Spitzenleistung.